Garagenbrand-Ettenbüttel. am 15.12.2023
Bei Arbeiten an einem Oldtimer ist es heute Mittag gegen 12 Uhr in Ettenbüttel zu einen Fahrzeugbrand gekommen. Der 59-jährige Eigentümer hatte mit mehreren Feuerlöschern noch versucht
selbstständig das Feuer zu löschen, was aber nicht gelang, sodass er nur noch schnell das Fahrzeug aus der Garage schob, um den Schaden zu begrenzen. Dabei rollte das Fahrzeug an eine angrenzende
Gebäudewand und das Feuer drohte sich auf das Gebäude auszubreiten. Unter der Einsatzleitung von Ettenbüttels stellvertretender Ortsbrandmeisterin Nadine Wiedenroth waren 51 Kameraden aus den
Ortswehren Ettenbüttel, Müden-Dieckhorst, Meinersen, Flettmar, Hahnenhorn und Ahnsen, sowie die Besatzungen zweier Rettungswagen vor Ort. Schnell wurde mit zwei Trupps unter Atemschutz der Brand
bekämpft, sodass das Feuer nur leichten Schaden am und im Gebäude anrichtete, das Fahrzeug brannte zur Hälfte aus. Der Hauseigentümer wurde beim herausschrieben des brennenden Fahrzeugs durch das
Einatmen von Rauch leicht verletzt und wurde zur Kontrolle in Krankenhaus nach Gifhorn gebracht. Zum Abschluss sorgte ein Trupp mit einem Schaumteppich dafür, dass auch die letzten Glutnester im
Fahrzeug erstickt wurden, während der andere Trupp mittels Wärmebildkamera am Gebäude nach Glutnestern suchte. Nach einer guten Stunde konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden.
FB Presse- & Öffentlichkeitsarbeit der Samtgemeindefeuerwehr Meinersen
Text: Timm Bußmann
Braunschweiger Zeitung 10.08.2022
Müden. Stopelfeldbrand 19.07.2022
Rund 2000 Quadratmeter Stoppelfeld brannten heute Nachmittag (19. Juli) zwischen Müden und Ahnsen. Um 14:40 Uhr wurde das Feuer an der Landesstraße 299 gemeldet, kurz danach die Feuerwehren aus
Müden/ Dieckhorst, Leiferde, Ettenbüttel, Böckelse, Flettmar, Hahnenhorn sowie der Einsatzleitwagen aus Ahnsen alarmiert. „Bei unserem Eintreffen brannte es mitten auf dem abgeernteten Feld“, so
Ralf Böhm, Ortsbrandmeister von Müden/Dieckhorst und Einsatzleiter. Mit mehreren Schläuchen konnten die Flammen schnell unter Kontrolle gebracht werden. Unterstützung erhielten die Feuerwehren
von zwei Landwirten, die mit ihren Scheibeneggen den Stoppelacker umpflügten und so ein weiteres Ausbreiten verhinderten. Dennoch wurden rund 2000 Quadratmeter des Stoppelfeldes von den Flammen
verbrannt. Kurz nach 15 Uhr konnten die Feuerwehren wieder einrücken.
Text & Bilder: FB Presse- & Öffentlichkeitsarbeit der SG Meinersen, Carsten Schaffhauser
Luftaufnahme Bildnachweis: Freiwillige Feuerwehr Müden/Dieckhorst
Aller-Zeitung 22.03.2021 Braunschweiger Zeitung 22.03.2021
30.01.2021
Aller-Zeitung 22.05.2020
Aller-Zeitung 22.05.2020